lunes, 2 de mayo de 2011


Jose dijo...
Ássun und Empar debattieren:
Ássun: Das "S" Superman... Die Kleidung ist blau und das Wappen ist gelb. Aber das ist.... rot?
Empar: Mmmm. Ja, ich denke das "S" ist gleichfarbig wie das Cape. Und das Cap...
ZEHN SEKUNDEN! Der Moderator unterbricht
Empar: Das Cape ist rot!
Ássun: Dann sagen wir rot?
Empar: Ja, das "S" Superman ist rot!
Moderator: Gut. Wir sagen das "S" Superman ist rot.
Und die richtige Antwort ist...

Plötzlich hören sie ein starkes Geräusch.
Die Kulisse ist im Dunkeln.

Das Programm hält an und jedermann fragt sich, was los ist.
Der Moderator fragt hysterisch den Beleuchter:
-WAS IST LOS? DER STROM!! DAS PROGRAMM MUSS FORTFAHREN!!
Aber der Beleuchter hat schlechte Nachrichten:
Der Generator ist kaputt...

2 comentarios:

  1. Der Beleuchter sagt:
    - Kann es gibt ein Gewitter und eEin Blitz ist gefallen im Gebäude und hat gebrannt die Sicherung.

    Àssun aus dem Fenster schauen und sagt laut:
    - Es regnet nicht aber… die ganze Stadt ist im Dunkeln!.

    Plötzlicht alle haben gefühlt ein Erdbeben und danach hören sie eine merkwürdig Musik... Alles Apparat waren kaputt außer ein Teleprompter… Langsam erscheinen Buschstaben, eine nach der andere.

    Àssun und Empar warem Angst, sie kann bewegen sich nicht. Ihr Augen haben gelesen:
    - Wir brauche Hilfe, unser Stern ist Frost und wir erbitten bleiben im diesem Planet bis finden ander Ort für leben…

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  2. All die Leute hatten Angst. Aber in diesen Tag passiertet es nicht mehr seltsamen Ereignisse. Alles war einen Schrecken. Das Programm musste anderen Tag fortfahren. Die Antwort, das "S" Superman rot ist, war richtig. In dieses Moment, war Assun und Empar sehr fröhlich, weil sie ein Million gewonnen haben.
    Assun und Empar teileten das Geld unter sich auf. Assun benutzt das Geld um Manfred in seinem Traumberuf zu helfen. Als Manfred Junge war, wollte er ein Restaurant eröffnen. Manfred mietetet ein Lokal im Zentrum und er gab zwei Mädchen den Auftrag als Kellnerinnen. Eigentlich, hatte Manfred viel Erfolg mit seinem Restaurant. Aber Manfred verbrachte immer weniger Zeit mit seiner Ehefrau, Assun. Auch kam Manfred nach Hause immer mehr später, weil er um sein Restaurant kummern musste. Assun war häufiger eifersüchtig.

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